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TKN III – HSV Frechen III 26 : 22 (11 : 11)
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Auswärtsfahrten nach Rösrath sind und waren für die zweite Mannschaft selten ein Vergnügen, und je tiefer der Gegner jeweils in der Tabelle steht, umso mehr Mühe gibt sich der TKN mit trauriger Regelmäßigkeit, sich im Niveau nach unten hin anzupassen.
Immerhin, wir haben alle etwas gelernt: Der Ulf zum Beispiel, dass mittlerweile jeder Schiri in den unteren Klassen seinen dürren rechten Unterarm genau kennt und auch der mitleidige Hundeblick nicht funktioniert (bei einem komplett blinden Schiri, wie am Wochenende, schon mal gar nicht). (mehr …)
Warum es trotzdem nicht reichte:
1) Wir passten uns über weite Strecken dem Phlegma des Gegners an und vergaßen, dass wir nicht nur halb so alt, sondern auch doppelt so schnell sind wie Flittard.
2) Wir vergaben diverse Hundertprozentige und leisteten uns doch den einen oder anderen Fehlpass in aussichtsreicher Gegenstoßsituation. (mehr …)
Gegen einen ersatzgeschwächten Gegner aus Königsdorf lag die Führung über 60 Minuten beim Gastgeber. Trotz erneuter Schwächen in Abwehr und ungeordnetem Spielaufbau gelang es den Nippesern, sich zur HZ auf vier Tore abzusetzen. (mehr …)
Trotz des wieder komplettierten Kaders lieferten die Nippeser in der Nachholbegegnung am Donnerstag abend eines der schwächeren Spiele in dieser Saison ab. In der ersten Viertelstunde bot sich den Nordkölnern eine gute Chance,
Im Spitzenspiel der zweiten Kreisklasse erlitt die zweite Mannschaft des TKN beim Tabellenführer PSV eine deutliche 27:35-Niederlage. Damit verpasste das Team die Chance, im Kampf um den Aufstieg gegenüber dem HSV Frechen vorzulegen – der Abstand ist nun wieder auf vier Punkte angewachsen. Ohne den etatmäßigen Torhüter Dietmar Jakobi, der von Stefan Hebler allerdings hervorragend vertreten wurde, begannen die Nippeser überraschend diszipliniert und gingen vor allen Dingen im Angriff konzentriert zu Werke (mehr …)
In einem – wie eigentlich immer gegen Gladbach – fair geführten und vom jungen SR-Gespann sicher geleiteten Spiel gingen die Gastgeber als verdiente Sieger vom Platz. Neben Schwarzer und Stutz fehlten mit Döpner und Krüssel beide Linkshänder, so dass die Durchschlagskraft aus dem Rückraum geschmälert wurde. (mehr …)