Tus SW Brauweiler – TKN II 22:33 (9:14)

Einen sicheren Sieg und verdiente zwei Punkte brachte die Reserve des TKN am Wochenende aus Brauweiler mit. Fast in Bestbesetzung angetreten (nur Lutz und Patrick fehlten weiter verletzungsbedingt) wurde gleich zu Beginn Tempo gemacht und ein beruhigende 5-Tore-Vorsprung erzielt, der ohne den einen oder anderen „Wild-West-Pass“ auch deutlich höher hätte ausfallen können. Die Maßnahme von Trainerfuchs Kröger, den gegnerischen HL von Anfang an kurz zu nehmen, zeigte den gewünschten Erfolg: Marc erledigte den Job souverän (und wie gewohnt sehr leise!), und Dietmar ließ sich vom Rest der Brauweiler nach Lust und Laune anschießen. (mehr …)

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TuS 82 Opladen IV – TKN Herren III 27 : 20 (16 : 9)

Das dritte Playoff-Spiel – da sollte dann der dritte Sieg folgen. So dachten zumindest alle. Allerdings wurde die erste Hälfte fast komplett verpennt. So wurden nach 20 Minuten gerade einmal 3 Tore geworfen, und nach 25 Minuten stand es bereits 15 : 5 für Opladen. Fünf Pfostentreffer und ein verworfener 7m haben die Sache auch nicht einfacher gemacht. Erst kurz vor der Halbzeit wurde auf Nippeser Seite endlich mit dem Spielen angefangen und so konnte bis zur Halbzeit auf 16:9 verkürzt werden.
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1. Damen TKN – DJK Leverkusen 25:15

Im Saisonendspurt sichern sich die  Damen in Saison 1 nach dem Aufstieg den dritten Platz. In der letzten Partie der kurzen Saison ging es darum, sich für die peinliche Hinspielniederlage zu rehabilitieren – im Hinterkopf immer die Info, dass wir bei einem Sieg noch vor Flittard landen.

Dummerweise erlebten wir in den ersten zehn Minuten eher ein Déja-vu: Ruckzuck lag Leverkusen mit 3:0 in Führung, und unter den zahlreich erschienen Zuschauern raunte es: „Die brauchen vorm Anpfiff keinen Schluck Sekt, sondern eine Kanne Kaffee!“ (mehr …)

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RSV Rath-Heumar – TKN Herren I 25:27

Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und guter Einstellung gelingt Nippes ein doppelter Punktgewinn im Kölner Osten. Nippes verstand es in der ersten HZ besser als der Gast, die Lücken in der generischen 5:1-Deckung zu nutzen.

Vor allem KL Ellenberger stand oft blitzeblank und konnte sich mehrfach in die Torschützenliste eintragen. Belebend auf das Nippeser Spiel wirkte die Rückkehr des Langzeitabwesenden Stutz. Abwehr und TW der Gäste ließen aus dem Rückraum so wenig zu, dass der Gegner fast ausschließlich über Außen und 7m zum Erfolg kam. Mit einem weniger belastenden Zeitstrafenverhältnis als 5:0 in HZ 1 (übrigens durchaus berechtigt) wäre für Nippes auch ein höherer Vorsprung realistisch gewesen. (mehr …)

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TuS SW Brauweiler II – TKN III 19 : 20 (9 : 9)

Nach dem ersten Sieg im ersten Playoff-Spiel wollte die Dritte direkt im ersten Auswärtsspiel gegen Brauweiler, gegen die in der Saison zweimal doch recht deutlich verloren wurde, nachlegen. Am Anfang gelang das auch ganz gut, so konnte sich die mit wieder vollem Kader angetretene Mannschaft recht schnell auf 2 Tore absetzen, eine Führung, die bis kurz vor der Halbzeit auch Bestand hatte (8:6, 27. Minute). Dann allerdings gab es einen kleinen Bruch, den Brauweiler sofort zum 8:9 nutzte. Zum Glück wurde den Nippesern durch einen regelwidrig unterbundenen Tempogegenstoß wenige Sekunden vor Schluß noch ein 7m zugesprochen, der von Stefan Heckers, der alle vier zugesprochenen 7m sicher einnetzte, auch sicher zum wichtigen Ausgleich verwandelt wurde. (mehr …)

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TKN II – Telekom-Post-SG Köln 19:19 (10:9)

Am vergangenen Samstag standen sich die zweite Mannschaft des TKN gegen die Ex-Monopolisten gegenüber, und trennten sich in einem ausgeglichenen Spiel mit 19:19 ( 10:9 ). Die TPSG trat mit voll besetzter Mannschaft an, und zeigte dem Turnerkreis, dass auch ein unterer Tabellenplatz nicht ausschlaggebend für eine gute Leistung ist.

Der Turnerkreis musste also beweisen, dass sie die kämpferischen Leistungen der vergangenen Spiele wieder abrufen können. Dem war an diesem Tag leider nicht so. Wie heißt es so schön:“Tüüüüt, tüüüüüt, tüüüüüt, kein Anschluss unter dieser Nummer“! (mehr …)

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1. Damen TKN – Rath Heumar 24:11

Das deutliche Ergebnis zeigt schon: Spannend war dieses Spiel nicht. Obwohl die Ratherinnen nur mit einem Sieg den drohenden Abstieg zumindest hätten aufschieben können, bäumten sie sich nicht auf.

Die Partie plätscherte so vor sich hin, wir plätscherten mit und passten uns dem niedrigen Niveau an, sobald wir einen sicheren Vorsprung herausgearbeitet hatten. Den besorgte Moni im Prinzip allein, denn sie verwandelte direkt die ersten drei Buden und raffte im Verlauf des Spiels geschätzte 10 Tore zusammen. (mehr …)

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