Horst Spickermann übernimmt mit sofortiger Wirkung als Trainer der 1. Damen

Für den Turnerkreis Nippes 1903 e.V. gibt es in Zeiten der aktuellen Corona Pandemie nach wie vor viele Themen zu bearbeiten. Aktuell befindet sich der Spielbetrieb auf Verbands- und Kreisebene erneut in einer Pause. Es ist fraglich ob, wie und vor allem wann die Saison fortgesetzt wird. In dieser Zeit endete die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Trainer unserer 1. Damenmannschaft, Andreas Kunzke, auf dessen persönlichen Wunsch. Keine leichte Aufgabe in der laufenden Saison diese Position adäquat zu besetzen. Die Damenwarte Wiebke Kiekbusch und Juliane Wildermann dazu: „Wir hatten uns auf eine längere Interimslösung eingestellt, um keinen Druck bei der Suche zu haben. Umso größer ist die Freude, dass wir innerhalb von nur 14 Tagen einen Nachfolger als Trainer der 1. Damenmannschaft bekannt geben können.“

Mit sofortiger Wirkung übernimmt Horst Spickermann die Leitung der 1. Damenmannschaft. Schon in den ersten Telefonaten zeigte sich, dass Horsts Handballphilosophie, seine sportlichen Vorstellungen und seine Erfahrung gut zum TKN passen. Nach wenigen Trainingseinheiten war klar, dass er gut mit der Mannschaft harmoniert. Horst ist Inhaber der Handball B-Lizenz, hatte sich Mitte 2017 jedoch in den Trainer Ruhestand verabschiedet. Er verfügt über große Handballkompetenz und langjährige Erfahrung als Trainer. Zuletzt trainierte er seit 2012 die 1. Damen des HSV Frechen, schaffte mit ihnen 2014 den Aufstieg in die Oberliga und verpasste den Aufstieg in die 3. Liga in den damaligen Relegationsspielen nur knapp.

Der 1. Vorsitzende Christian Gernhardt sagt zu dieser Besetzung: „Horst ist ein sehr erfahrener Trainer und ich bin überzeugt davon, dass er hervorragend zu uns passt. Er wird die Mannschaft handballerisch und persönlich weiterentwickeln und sich schnell bei uns wohlfühlen.“

Auch Horst freut sich auf die neue Aufgabe: „Ich habe bei den Mädels großes Potential gesehen und natürlich ist es mein Ziel, sie noch besser zu machen. Ich sehe uns in der ersten Tabellenhälfte – je höher desto besser“.