Nach zuletzt zwei Spielen ohne Niederlage galt es nun nachzulegen, und zwar gegen den Tabellenletzten.
Dennoch redete keiner von uns das Spiel einfach und wir gingen dementsprechend konzentriert an die Sache heran. Die Taktik war klar: aus einer sicheren Abwehr heraus spielen und vorne die klaren Dinger machen, was uns am Anfang auch hervorragend gelang. Dementsprechend stand es nach 10 Minuten 5:0 für Nippes. (mehr …)
Unnötig spannend machte es die dritte Herrenmannschaft am Samstagabend in eigener Halle gegen den Tabellendritten aus Aussem, konnte sich aber zum Schluss beim lieben Handballgott dafür bedanken, dass ein Spiel 60 Minuten dauert und nicht schon nach 45 Minuten vorbei ist. Dann hätte es nämlich nur zu einem mageren Pünktchen gereicht (wenn überhaupt). (mehr …)
Die Gladbacher waren ohne Auswechsel- möglichkeiten angereist, unter den 6 fehlenden Spielern waren auch die beiden besten Rückraumspieler. Die Gastgeber hingegen waren bis auf Torhüter Nietzard komplett. Von der 2. Minute an war klar, dass es nur um die Höhe des Sieges der Heim-7 gehen konnte, zu begrenzt waren die Mittel der Gäste. (mehr …)
Irgendwie scheinen uns Leverkusener Gegner derzeit zu liegen.
Nach dem letzten Spiel gegen Rheindorf ging es nun gegen die Sportfreunde der DJK Leverkusen. Und genau wie im Hinspiel entwickelte sich ein enger Verlauf, der in erster Linie von der Abwehr bestimmt wurde. (mehr …)
Aufgrund zahlreicher Absagen traten wir mit einem recht dünnen Kader an, was wir aber dadurch kompensierten, dass wir Daniel K. und Erwin reaktivierten, so dass wir immerhin doch zwei Feldspieler zum Auswechseln hatten.
Das Spiel lief eigentlich immer in einem recht engen Rahmen ab, nur zu Anfang schafften es die Rheindorfer, sich bis auf drei Tore abzusetzen (7:10, 23. Minute). Bis zur Pause war der Rückstand immer noch vorhanden, konnte aber verkürzt werden. (mehr …)
Seine liebe Mühe hatte der Tabellenführer gegen den Gast aus Frechen. Möglicherweise ging die Aggressivität schon vor Spielbeginn verloren, als die im Hinspiel vollzähligen und gleichwertigen Frechener mit gerade einmal 6 Feldspielern die Halle betraten. Anders ist die grausame Abwehrleistung der ersten 30 Minuten kaum zu erklären. Die drei lustigen Rückraumspieler der Gäste wechselten sich fleißig mit Schlagwürfen aus der Distanz oder 1gegen1-Versuchen ab und trafen wie sie wollten. (mehr …)
