Der Turnerkreis musste also beweisen, dass sie die kämpferischen Leistungen der vergangenen Spiele wieder abrufen können. Dem war an diesem Tag leider nicht so. Wie heißt es so schön:“Tüüüüt, tüüüüüt, tüüüüüt, kein Anschluss unter dieser Nummer“!
Beide Mannschaften führten bis zur Pause einen erbitterten Kampf, der sich in der zweiten Halbzeit fortführen sollte. Bis dahin hatte der TKN das Spiel unter Kontrolle, wobei auch hier viele Chancen einfach nicht verwertet wurden. Das Spiel schien zu laufen, und der TKN wollte gewinnen. In der Pause zogen sich also beide Mannschaften zurück, und konnten die zweite Halbzeit nicht mehr abwarten.
Nach der Halbzeitpause ging das Kräftemessen weiter. Bis ungefähr eine viertel Sunde vor Schluss. die TPSG lag mit drei Toren vor, und war sichtlich bemüht, sich an diesem Tag die zwei Punkte zu holen. Glücklicherweise riss sich der TKN noch einmal zusammen, und kam auf 19:19 voran. Ein drei Sekunden vor Spielschluss gegebener Freiwurf für den TKN wurde leider nicht effektiv genutzt, so dass es bei diesem Ergebnis blieb. Ein von mir beauftragter Informant erklärte mir, dass die TPSG während der Pause einen Außendienstmitarbeiter der Telekom beauftragt hatte, die in der Nähe stehenden Funktürme zu manipulieren. Die Folge waren Störungen innerhalb des Frequenzbereichs, und verstärkte Strahlungsaussonderungen aller sich im Umkreis befindlichen Handys. Das äußerte sich schließlich auf die Leistungsfähigkeit des TKN. Nur so konnte das Unentschieden erklärt werden(TPSG schien wohl Strahlentrikots zu tragen, gibt es übrigens auf www.ich-kaufe-sinnlos-ein.de für nur 14,95 €).