Momentan kann man für unser Team wirklich festhalten, dass wir uns selbst schlagen. Die erste Halbzeit war nicht gut, aber wenn die fünf Pfostentreffer im Tor gelandet wären, dann hätten wir diese Partie sicher nach Hause gefahren.
Da eben diese Würfe aber daneben gingen, stand es zur Pause nur 8:7 für uns – und das Unheil nahm seinen Lauf.
Man kann jetzt nicht behaupten, dass KT besonders gut war – 14 Tore sprechen da eine deutliche Sprache – aber wenn man selbst nur 13 wirft, ist das eben noch schlechter. Einzig Chicky machte ein richtig feines Spiel. Man muss festhalten, dass wir neben eigener Blindheit (die Autorin weiß erneut ganz besonders genau, wovon sie redet, grummel) langsam auch an die Grenzen der Kompensationsfähigkeit stoßen. Drei Schwangerschaften und vier Umzüge sind dann doch ein bisschen zu viel für eine Mannschaft. Jetzt heißt es nur noch, die Saison mit Ach und Krach zuende zu bringen und dann mal zu gucken, wer denn nächste Saison verfügbar ist.
Was noch viel ärgerlicher ist: Bei unserem abendlichen Ausflug zum Frustabbau beim Abstiegskampf der 1. Herren konnte unsere Stimmgewalt auch nichts ausrichten – ein wirklich schlechter Tag für den TKN.
Es spielten: Catrin, Chicky, Susa, Pe, Jule, Yvi, Anne R., Susanne, Antje (Birte – dick erkältet – verschönerte optisch unsere Bank)
