Bevor Schlimmeres passieren konnte, beschlossen Anne und Yvi, den Spielbetrieb auch aufzunehmen und schossen die Anschlusstreffer. Dennoch bestand unser Bestreben in der ersten Hälfte vorwiegend darin, die gegnerische Torfrau ordentlich warm zu werfen und zum 100. Mal zu versuchen, den Kreis freizuspielen, und dabei die ca. sechs Meter große Lücke, die er für einen gerissen hatte, großzügig zu ignorieren (die Verfasserin dieses Berichts weiß, wovon sie spricht, hmpf!).
Nach Tanjas Pausenpredigt zum Thema „Sich selbst im Weg stehen“ lief es dann zunehmend besser. Vor allem Birte, Moni und Ibschi glänzten in unserem Angriff, während die Leverkusenerinnen trotz voller Bank konditionell nicht mehr viel zuzusetzen hatten. Dementsprechend am Ende ein doch sehr deutlicher Sieg für unser Aufsteigerteam, das sich für den dritten Rang mindestens drei Kaltgetränke im Kölsch-Geflüster gönnen wird.