So, ich schreibe hier ja über etwas, was ich gar nicht gesehen habe, aber meine IMs haben mir ein paar sachdienliche Hinweise zum Spiel gegeben.
1. Die männliche A-Jugend zeigt im Fanblock eine ganz starke Leistung. Vielen Dank fürs Anfeuern, das war wirklich toll – wir würden uns über weitere Besuche riesig freuen!
2. Mussten sich die Rösratherinnen wohl lange nicht mehr so anstrengen wie gegen uns. Zumindest konnte der unbeteiligte Zuschauer im Verlauf des Spiels frauentypisches Herumgezicke sowie einen Tobsuchtsanfall des Trainers bestaunen.
3. Nur 16 Gegentreffer zeigen, dass wir aus dem Spiel gegen Hand unsere Lehren gezogen haben und in der Abwehr besser standen. So konnten wir das ewige Hin- und Herzkreuzen der Rösratherinnen insbesondere in der zweiten Hälfte gut unterbinden.
4. 14 Treffer im Angriff sind allerdings ausbaufähig, aber man kann ja nicht direkt alles auf einmal verbessern. Würfe aus der zweiten Reihe werden aber vorsorglich mal mit auf die Agenda genommen.
5. Das mit den Siebenmetern … ach, Schwamm drüber. Irgendwann gehen die auch mal rein. 2012 oder so…
6. Wiebkes Verletzung ist gottseidank nicht so furchterregend, wie sie aussah.
7. Jule braucht mehr Sekt vorm Spiel, damit diese Kreislaufproblemen jetzt mal endgültig vertrieben werden. So viel zum Spiel.
3. Nur 16 Gegentreffer zeigen, dass wir aus dem Spiel gegen Hand unsere Lehren gezogen haben und in der Abwehr besser standen. So konnten wir das ewige Hin- und Herzkreuzen der Rösratherinnen insbesondere in der zweiten Hälfte gut unterbinden.
4. 14 Treffer im Angriff sind allerdings ausbaufähig, aber man kann ja nicht direkt alles auf einmal verbessern. Würfe aus der zweiten Reihe werden aber vorsorglich mal mit auf die Agenda genommen.
5. Das mit den Siebenmetern … ach, Schwamm drüber. Irgendwann gehen die auch mal rein. 2012 oder so…
6. Wiebkes Verletzung ist gottseidank nicht so furchterregend, wie sie aussah.
7. Jule braucht mehr Sekt vorm Spiel, damit diese Kreislaufproblemen jetzt mal endgültig vertrieben werden. So viel zum Spiel.
Am 28. Februar geht es gegen Overath, gegen die wir im Hinspiel mit einem Tor verloren haben. Da sie in der Tabelle direkt hinter uns herumschleichen, eine gute Gelegenheit, mal ein wenig Pufferzone einzurichten.