Das Spiel gewannen wir eindeutig in der Abwehr. Sandra störte vorne wieder höchst effektiv, und Ibschi erwies sich als Frau mit 1000 Armen und fing diverse Bälle ab. Zudem hatten Catrin und Dani im Tor beschlossen, sich voll auf die Entschärfung der Hundertprozentigen zu konzentrieren und allenfalls ein paar Kullerbälle durchzulassen – wenn sie denn überhaupt in Richtung Tor kamen. Die Tatsache, dass wir in Halbzeit 2 nur vier Gegentreffer kassierten, zeigt: Gegen unsere stabile Abwehr fanden die teils körperlich deutlich überlegenen Brühlerinnen kein rechtes Mittel.
Im Angriff lief Sandra zu Hochform auf und versenkte ein Drittel der gesamten Treffer im Alleingang. Böse Zungen behaupten, das läge an ihrem neuen Hund, der sich positiv auf ihre körperliche Fitness auswirke … 🙂
Einzige Wehrmutstropfen: Unsere Effektivität vom Siebenmeter-Punkt ließ noch Luft nach oben, ebenso wie die Fahrkartenquote bei guten Chancen aus dem Spiel heraus durchaus einen Dämpfer bekommen könnte. Gelegenheit, daran zu drehen, gibt es schon kommendes Wochenende, am 26.1. um 17 Uhr in der NippesArena, gegen die Vertreterinnen von Blau-Weiß Hand.